Neues System verkürzt Schrankenzeiten am Haltepunkt Friedrichswalde
Das Prignitzer Unternehmen Regio Infra Nord Ost GmbH & Co KG investiert mit der Anschaffung von akkubetriebenen Motor- und Gartengeräten in den Schutz der Umwelt und in die Gesundheit der Mitarbeiter.
„Die Anschaffung der Geräte war uns ein großes Anliegen. Die Nachhaltigkeit, der Klimaschutz und der Schutz unserer Mitarbeiter steht für uns im Vordergrund. Geplant ist Schritt für Schritt der komplette Austausch aller Geräte hin zu moderner Akku-Technik“, betont Geschäftsführer Tino Hahn.
Im Oktober erfolgte ein erfolgreicher Testlauf mit den Arbeitsgeräten. Dabei konnten diese sowohl in der Akkuleistung, als auch in der Handhabung überzeugen. Die Geräte sind leichter und geräuscharmer als kraftstoffbetriebene Werkzeuge. Darüber hinaus wird ein emmissionsfreies Arbeiten ermöglicht.
Im ersten Schritt umfasst die Anschaffung Motorsensen, Heckenscheren, Motorsägen sowie Hochentaster. Weitere Investitionen werden von der RIN in den kommenden Jahren anvisiert.
Eingesetzt werden die Gerätschaften bei Vegetationsarbeiten entlang der Strecken sowie bei Entstörungen. Positiver Effekt für die Mitarbeiter ist, dass ab sofort der notwendige Transportvon Kraftstoffkanistern entfällt. Somit gelten die Fahrzeuge im Einsatz nicht mehr als Gefahrenguttransporter.