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Neues System verkürzt Schrankenzeiten am Haltepunkt Friedrichswalde

Die RegioInfra Gesellschaft mbH &Co. KG (RIG) freut sich, eine Lösung zusammen mit der Landesregierung zum Erhalt und Ausbau der Strecken zwischenParchim, Karow, Malchow und Waren gefunden zu haben.

„Wir begrüßen es sehr, dass das Land den Erhalt der Strecken unterstützt und dass es wieder eine mögliche Entwicklung zwischen dem Personenverkehr Bahn/Bus, Güterverkehr und Erhalt der Eisenbahninfrastruktur im Süden von Mecklenburg-Vorpommern geben kann,“ sagt Tino Hahn, Geschäftsführer der RIG. „Vor dem Hintergrund der Klima-, Verkehrs- und Energiewende ist das ein kleiner Schritt

die Bahn grundsätzlich zu erhalten. Es ist nun notwendig, kurzfristig Verkehrskonzepte zu entwickeln, um die Verkehrsträger besser zuvernetzen und die Stärken aller Systeme auszuspielen“, so Hahn weiter.

Für die optimale Nutzung der Strecken im ÖPNV und Güterverkehr ist eine Investition in Bahnübergänge, Gleisbett und Schienen dringend notwendig. Diese sind mit dem Land abgestimmt und werden in den nächsten drei Jahren durchgeführt.

Klimawandel, Energie- und Verkehrswende:
Um den ÖPNV und Güterverkehr elektrisch

fahren zu lassen, gibt es aktuell kaum Alternativen zur Elektrifizierung von Bahnstrecken. Mit den vorhandenen Systemen (Oberleitungen) und entwickelten, teilweise bereits vorhandenen Fahrzeugen ist eine kurzfristige, verfügbare Lösung auf die Umstellung auf E-Traktion innerhalb von zwei bis drei Jahren realisierbar. Mit einer solchen Maßnahme kann Verkehr auf die Schiene verlagert und mit Bussen / Rufbussen oder LKW im Umkreis von 20 km zuführt werden. Klimawandel live und einfach.

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